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Pfannkuchen im Glas mit Himbeere und Vanillesauce

Pfannkuchen im Glas mit Himbeere und Vanillesauce

Mit nur 327 kcal pro Portion überzeugst du auch Kalorien-Muffel! 😉
Lässt sich gut am Vortag vorbereiten, dann wird's am Festtag entspannter.

Zugegeben, ich habe noch NIE Pfannkuchen in so wenig Öl gebraten, aber es geht!
Es ist wirklich nur eine Frage der Übung und der Technik.

Wer keine Kalorien sparen möchte, kann also gerne mehr Öl zum Braten nehmen.

Das Pfannkuchen-Rezept ist ohne Ei und die Vanille-Sauce kommt ohne Butter aus.
Damit ist dieses Dessert auch sehr cholesterinarm!

Gerade jetzt in der Adventszeit ist es sehr hilfreich, ein Rezept zu haben, das festlich aussieht und schmeckt, aber nicht gleich den ganzen Tagesbedarf an Kalorien sprengt. Röllchen für Röllchen ein toller Genuss im Glas, fruchtig, warm, vanillig... - perfekt, um den Weihnachtszauber kalorienarm zu genießen, ohne Reue.

  • Pfannkuchen für 4 Portionen 
  • 5g Eiersatz aus Lupinenmehl17 kcal
  • 100g Mehl364 kcal
  • 250 ml Milch118 kcal
  • Zimt nach Geschmack 
  • 1 Prise Salz 
  • 25 ml Rapsöl zum Braten207 kcal
  • gesamt707 kcal
  • pro Portion~ 177 kcal
  • Eine kleine Pfanne mit 21cm Durchmesser 

Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel gut vermischen, die Milch zugeben, gut verrühren und 10 Minuten quellen lassen.
Eine kleine Menge Öl in die Pfanne geben und ⅙ des Teigs sehr flach in der Pfanne verteilen und goldbraun braten.
Erst wenden, wenn die Oberseite nicht mehr feucht glänzt.
Bei der winzigen Menge Öl muss man zuerst die Ränder vorsichtig lösen, dann mit einem langen, schmalen und sehr dünnen Pfannenwender unter den Pfannkuchen gehen, ihn vorsichtig vollständig ablösen und dann wenden.
Die Pfanne sollte nicht zu heiß sein, aber zu "kalt" ist auch ungünstig.
Bei mir klappt es am besten in der oberen Hälfte der mittleren Hitze.

  • 120g Fruchtaufstrich mit 41% Zucker (Himbeere)214 kcal
  • pro Portion~ 54 kcal

Die Pfannkuchen abkühlen lassen und 20g Fruchtaufstrich auf jedem Pfannkuchen gleichmäßig verteilen. Die Pfannkuchen aufrollen und mit einem scharfen Messer in feine Röllchen schneiden. Die Röllchen dekorativ in die Gläser schichten.
Es passen 1 ½ Pfannkuchen in ein Glas.

  • Vanillesauce für 4 Portionen 
  • 200 ml Milch94 kcal
  • 15g Mehl55 kcal
  • 25 ml Rapsöl207 kcal
  • 1 Prise Salz 
  • 1 Päckchen Vanillezucker (8g)31 kcal
  • gesamt387 kcal
  • pro Portion~ 97 kcal

Das Prinzip ist das gleiche, wie bei einer Bechamel-Sauce, hier in süß.

In einem kalten Topf das Öl und das Mehl gut verrühren und den Herd dann auf mittlere Hitze stellen. Rühren und langsam erwärmen. Dabei Vanillezucker und 1 Prise Salz zugeben.
Wenn das Mehl anfängt abzubinden (sieht man leider sehr schlecht) gibt man einen Schluck Milch hinzu und rührt kräftig, so dass keine Klümpchen entstehen bzw. alle Klümpchen sofort glatt gerührt werden. Dazu eventuell den Topf kurz von der Herdplatte nehmen.
Immer wenn die Masse anfängt dickflüssig zu werden (jetzt sieht man das sehr gut), gibt man wieder einen kleinen Teil der Milch hinzu, bis alle Milch aufgebraucht ist. Es muss die ganze Zeit ununterbrochen gut gerührt werden, auch an den Topfrändern!
Die gesamte Sauce einmal aufkochen lassen und unter Rühren ein paar Minuten sanft köcheln lassen, damit das Mehl vollständig abbindet und der Geschmack nicht "mehlig" wird.

Die Sauce etwas abkühlen lassen.
Um die Bildung einer Haut zu vermeiden, sollte man sie dabei gelegentlich umrühren.
Gleichmäßig auf die vier Gläser verteilen. Deckel verschließen und kalt stellen.

Vor dem Servieren rechtzeitig aus dem Kühlschrank holen und wieder Zimmertemperatur erreichen lassen.
Wer Gläser ohne Metallbügel verwendet, kann das Dessert vor dem Servieren auch kurz in der Mikrowelle leicht anwärmen.
Bei Gläsern mit Metallbügeln kann dazu ein warmes Wasserbad verwendet werden.
Lauwarm serviert kommen die Aromen besser zur Geltung.

  • Gesamt-Kalorien
    für 4 Portionen
    1308 kcal
  • pro Portion327 kcal

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zu Beitrag auf Instagram: 2. Advent
 

Adventskalender Nikolaus

Süßsauer eingekochter Apfel und Gewürzmischung Adventszeit

Ein besonderes Schmankerl im kalten Dezember: Süßsauer eingekochter Apfel
Zuckersüß, warmwürzig, lange haltbar, gut vorzubereiten

Rezept:

400g Äpfel, geschält und entkernt
200g Zucker
100ml Essig (weißer Condimento)
100ml Rotwein (trocken!)
30g Marzipanrohmasse
etwas Zimt nach Geschmack
Vanillezucker

1. Tag:
Äpfel in kleine Stücke schneiden und in ein hitzebeständiges Gefäß geben, das abgedeckt werden kann. Den Zucker mit dem Wein, dem Essig und den Gewürzen in einem Topf aufkochen. Die Apfelstücke mit dem kochendheißen Topfinhalt übergießen, so dass sie vollständig bedeckt sind und abdecken. 24 Stunden ruhen lassen.

2. Tag:
Alles in ein Sieb geben, Flüssigkeit auffangen. Die Flüssigkeit in einen Topf geben und einmal aufkochen lassen. Kochendheiß über die Apfelstücke gießen. Abdecken und 24 Stunden ruhen lassen.
Bei dieser Gelegenheit spüle ich das Gefäß bzw. tausche es gegen ein bereits gespültes, neues, sauberes Gefäß aus. Auch der Deckel sollte ausgetauscht werden. Gut geeignet sind Frischhaltedosen aus Glas oder PP oder ähnlichen Materialien, die für Temperaturen von > 100°C geeignet sind.

3. Tag:
Wie 2. Tag

4. Tag:
Die gesamt Masse, Apfelstücke inklusive Flüssigkeit, wird in einem Topf aufgekocht und köchelt 10 Minuten.
Dann wird sie in vorbereitete Einmachgläser gefüllt, die sofort verschlossen werden.

Die Einmachgläser müssen absolut sauber sein.
Entweder waren sie gerade noch in der Spülmaschine oder man kocht sie in einem großen Topf aus.
Dazu werden die Gläser offen sowie die Deckel in kochendes Wasser gegeben. 10 Minuten köcheln lassen. Mit einer Grillzange oder einem ähnlichen Gerät die Gläser und Deckel aus dem kochenden Wasser holen, kurz ausgießen und sofort befüllen und verschließen.
Achtung! Das erfordert etwas Übung! Verbrühungsgefahr! - Wer das zum ersten Mal macht, sollte diesen Abschnitt ein- bis zweimal ohne Zeitdruck in Ruhe üben.

 

Praktisch wenn sie zu Beginn der Adventszeit fertig im Schrank steht:
Gewürzmischung Adventszeit

Achtung: Milliliter sind nicht Gramm!

Für 100ml braucht man:

50ml Vanillezucker
25ml Zimt, gemahlen
12ml Koriander-Samen, gemahlen
13ml Kardamom, gemahlen

Alles gut durchmischen, in ein dunkles Glas füllen und gut verschließen. Trocken und dunkel lagern.

Ich wünsche euch allen eine glückliche, besinnliche und gemütliche Adventszeit voller kleiner Freuden, Ruhe und Wärme.Stern

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zu Beitrag auf Instagram: Adventskalender Nikolaus
 

Gruenkohl

Seelenwärmer Grünkohl

Grünkohl: Das Winterwunder unter den Gemüsen

Grünkohl, auch bekannt als Krauskohl oder regional als Braunkohl, ist eines der ältesten heimischen Wintergemüse überhaupt. Seine krausen, dunkelgrünen Blätter trotzen Frost und Kälte - und genau das macht ihn zu einem echten Klassiker in der kalten Jahreszeit. Denn je kälter es wird, desto besser schmeckt er.

Grünkohl (lat. Brassica oleracea var. sabellica) gehört botanisch zur Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae) und ist eng mit anderen Kohlarten wie Blumen-, Rot-, Weiß- und Rosenkohl verwandt. Sein gemeinsamer Vorfahre ist der Wildkohl, der an den Küstenregionen Europas vorkommt. Er ist auch eng verwandt mit dem Palmkohl.

Ursprünglich stammt er aus dem Mittelmeerraum, wurde aber schon im Mittelalter in Nordeuropa kultiviert. Heute gilt er als klassisches Wintergemüse in Deutschland, Skandinavien, den Niederlanden und Nordamerika.

Grünkohl liebt es nährstoffreich und humos. Ideal ist ein leicht lehmiger oder sandig-lehmiger Boden mit guter Wasserdurchlässigkeit und einem pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt ist wichtig, Staunässe sollte aber vermieden werden.
Nach der Aussaat im Sommer wächst Grünkohl bis in den Winter hinein. Er ist frosthart, und ein paar kalte Nächte tun ihm gut: Frost mindert Bitterstoffe und macht den Geschmack harmonischer; aber süß wird Grünkohl dadurch nicht, nur milder und ausgewogener.

Mit Kompost statt Kunstdünger wächst er langsam und gesund. So bleibt der Nitratgehalt niedrig.

Und keine Sorge: Wer Grünkohl richtig anbaut und zubereitet, darf ihn mehrmals aufwärmen, ohne Angst vor Nitrit zu haben. Im Kühlschrank gelagert, lässt er sich bis zu drei Mal erhitzen; ganz ohne Risiko, nur mit noch mehr Geschmack.

Geerntet wird von November bis Februar.
Wer Grünkohl selbst anbaut, kann die Blätter nach und nach pflücken - das regt die Pflanze sogar zum Nachwachsen an. Frischer Grünkohl hält sich im Kühlschrank ein bis zwei Tage, kann aber auch hervorragend eingefroren werden.

Grünkohl ist als echtes Superfood reich an Vitaminen und Mineralstoffen:

  • reich an Vitamin C, Vitamin K und Beta-Carotin
  • enthält Eisen, Kalzium, Magnesium und wertvolle Ballaststoffe
  • besonders hoher Gehalt an Antioxidantien
  • pflanzliches Eiweiß macht ihn auch bei Vegetariern und Veganern beliebt
Er unterstützt das Immunsystem, stärkt Knochen und Muskeln und wirkt durch sekundäre Pflanzenstoffe sogar entzündungshemmend.
Außerdem unterstützt er die Blutbildung und hilft, den Körper im Winter fit zu halten.

Traditionell wird Grünkohl mit Pinkelwurst, Kasseler oder Speck gekocht - und zwar lange. Denn: Grünkohl braucht mindestens 90 Minuten Kochzeit, damit die Blätter weich, aromatisch und bekömmlich werden. Zu kurz gegart kann er unangenehme Blähungen verursachen.

Grünkohl ist mehr als nur ein Wintergemüse. Er steht für gesunde, nachhaltige Ernährung und beweist, dass regionale Produkte voller Power stecken können. Grünkohl ist ein echtes Stück Winterglück auf dem Teller.

Das passende Grünkohl-Eintopf-Rezept findest du auf Instagram bei @bunter.topf; garantiert lecker und wintertauglich!

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zu Beitrag auf Instagram: Grünkohl
 

Rote Bete

Rote Bete

Rote Bete fasziniert mich, wo ich jetzt angefangen habe, mich mit ihr zu beschäftigen. Bisher kannte ich sie vor allem als Gemüsekonserve im Glas aus dem Supermarkt.

Vor ein paar Wochen stand ich vor der Gemüsetheke und mein Blick fiel auf die dunklen Knollen. Jetzt war ich neugierig. Frisch in der Gemüsetheke! Das bedeutete, ich würde dem billigen Essig in den Konserven entgehen. Essig muss kein Vermögen kosten, damit er etwas mehr kann als nur sauer zu sein. In der Küche steht immer eine Flasche roter Balsamico. Also kaufte ich eine kleine Knolle. "Mal sehen, was sich damit anfangen lässt!"

In dem Buch "Gemüse" von Vierich und Vilgis (ISBN 978-3-7471-0472-9) fand ich in dem umfangreichen Artikel über Rote Bete eine Anregung. Das Einkochen ließ sich umgehen, es ging auch mit einer Marinade. Als ich es ausprobierte, war ich begeistert. "Der Hammer! Samba auf der Zunge! Das muss zu Instagram!"

Nun ist ein tolles Rezept für eine bisher verschmähte rote Knolle das Eine. Das Andere ist die Frage: Was kann das Gemüse sonst noch?

"Gut, frag mal Tante Google."

Eine Flut von Informationen. Das kann ziemlich viel, das rote Wurzelgemüse!

Botanisch gehört die Rote Bete zur Unterart Beta vulgaris subsp. vulgaris (Conditiva-Gruppe) der Kulturrüben. Quelle: Wikipedia

Rote Bete ist botanisch eng verwandt mit Zuckerrübe und Mangold - daher ähneln sich auch ihre Blätter.
In einigen Teilen Europas glaubte man, Rote Bete sei ein Aphrodisiakum. Quelle: samen.de

Dass sie viel Eisen hat und irgendwelche Antioxidantien, das sieht man ihr ja schon an. Kalorien können es auch nicht so viele sein!

Konkrete Nährwerte für 100g essbaren Anteils:

  • Energie: ca. 41 kcal (175 kJ)
  • Fett: fast keins - 0,1g
  • Eiweiß: ca. 1,5g
  • Kohlenhydrate: ca. 8,4g
  • Ballaststoffe: ca. 2,4g bis 2,8g

Wertvoll wird Rote Bete für die Ernährung durch seinen hohen Gehalt an Kalium (407 mg), Eisen (890 µg), Vitamin B1 (22 µg), Vitamin B2 (42 µg), Pantothensäure (130 µg), Vitamin B6 (5 µg), Folsäure (83 µg) und Vitamin C (10 mg). Quelle: Wikipedia

Die knallrote Farbe entsteht durch den Farbstoff Betanin.
Betanin verwendet man als Naturfarbstoff für Lebensmittel (E162).
Es wirkt als Antioxidans und trägt zu positiven gesundheitlichen Wirkungen bei. Antioxidantien sind chemische Verbindungen, die den Körper vor Schäden durch freie Radikale schützen. Sie fangen diese aggressiven Moleküle ab und neutralisieren sie, indem sie selbst oxidiert werden. Quelle: Wikipedia

Vor jeglicher weiteren Verarbeitung wird Rote Bete als ganze Knolle mit der Schale gekocht. Die Schale sollte nicht verletzt werden, da die Knolle sonst Farbe verliert. Damit die Farbe in der Knolle stabil bleibt, gibt man einen Spritzer Zitronensaft oder Essig ins Kochwasser, aber KEIN Salz!
Zuviel Säure im Kochwasser bewirkt allerdings das Gegenteil. - Mit Zitronensaft lassen sich auch eventuelle Flecken entfernen, solange sie frisch sind. Da Rote Bete stark färbt, empfiehlt es sich, Hände und Kleidung mit Handschuhen und Schürze vor möglichen Flecken zu schützen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten

Die grünen Blätter sind essbar und eignen sich zur Zubereitung von Smoothies und Pestos. Quelle: Naturschwärmer - LBV - Landesbund für Vogel- und Naturschutz in Bayern e.V.

Und dann stolperte ich noch über Hinweise, die mich schließlich veranlassten, diesem Gemüse einen umfangreichen Beitrag im Blog zu widmen:

  1. Rote Bete enthält vergleichsweise hohe Mengen an Oxalsäure (Oxalaten). Etwa 181 mg Oxalsäure pro 100 g Gemüse wird angegeben. Quelle: AOK

    Bei Personen, die zur Bildung von Calcium-Oxalat-Nierensteinen neigen, kann ein hoher Konsum problematisch sein. Quelle: Apotheken-Umschau

  2. Einige Studien zeigen, dass der Nitrat-Gehalt der Knolle dazu beitragen kann, die Durchblutung und - unter bestimmten Umständen - den Blutdruck positiv zu beeinflussen. Quelle: Deutsche Herzstiftung

    Rote Bete nimmt Nitrat aus dem Boden auf und kann entsprechend hohe Nitratgehalte haben.
    (Studienwerte: z. B. durchschnittlich ~1 904 mg Nitrat/kg Frischware bei Roter Bete in einer Untersuchung.)

    Nitrat ist an sich nicht direkt schädlich, aber unter ungünstigen Bedingungen (z. B. unsachgemäße Lagerung, Bakterienbildung) kann es zu Nitrit oder Nitrosaminen umgewandelt werden, welche gesundheitlich bedenklich sein können.

    Besonders relevant: Für Säuglinge/Kleinkinder besteht ein höheres Risiko bei hoher Nitrit-Belastung, da dies den Sauerstofftransport im Blut beeinträchtigen kann. Quelle: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)

FAZIT:
In normalen Mengen gegessen ist Rote Bete jedoch ein rundum gesundes, farbenfrohes Gemüse - mit ein paar Eigenschaften, die man einfach kennen sollte.

Freut euch schon mal auf den Beitrag am Freitag mit dem Hammer-Rote-Bete-Rezept, dem Samba auf der Zunge!

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zu Beitrag auf Instagram: Rote Bete
 

Hallo und herzlich wilkommen!

Hallo! und Herzlich Willkommen!

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Hier teile ich alles, was mir in der Küche oder beim Gemüse einfällt - von einfachen Alltagstipps bis zu kleinen Experimenten. Du bekommst Rezepte, Ideen und Gedanken, die auf Instagram oft zu kurz kommen.

Du wirst hier auf alles stoßen, was mir gerade Spaß macht - von kleinen Tipps bis zu spannenden Experimenten.

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Also lehne dich zurück, gönn dir einen Kaffee oder Tee, und lass dich inspirieren. Schön, dass du hier bist - ich hoffe, es gefällt dir!

Viel Spaß und viele Grüße
Claudia

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